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+++ "Tanz mit dem Tod", Kommissar Karl Rabens erster Fall, ist am 14. September 2022 erschienen. +++

+++ "Endzeit". Kommissar de Bodts siebter Fall erscheint am 9. August 2021. +++

+++ "Zwei Sekunden" wurde mit dem Stuttgarter Krimipreis ausgezeichnet als "bester deutsch-sprachiger Krimi 2016".

+++ "Zwei Sekunden" in LitCrime: eine Stunde Diskussion und Lesung mit Christian v. Ditfurth auf Youtube. +++

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Impressum

Christian v. Ditfurth Wrangelstr. 91
10997 Berlin
Tel.: (030) 65006136 Fax: (030) 96601198 cditfurth(at)cditfurth.de

Inhaltlich
Verantwortlicher
gemäß MDStV:
Christian v. Ditfurth
UStNr. DE1122209225

Stand: 31.10. 2022

 

Aus Rezensionen

"Gott sei Dank nur ein Alptraum. Aber was für einer!"
Der Spiegel

"Ditfurth, who is a historian, unwinds his story slowly and methodically, hinting at glimmers of the whole puzzle in every chapter, until all is revealed in the novel's final pages. Other Stachelmann translations are on their way to North America and England; fans of Ruth Rendell should welcome Ditfurth's quiet, authoritative voice."
The Washington Post

"Eine atemberaubende Lektüre."
Die Zeit

"It was a pleasant surprise to encounter a thriller so thoughtful and funny − and even, occasionally, profound."
Haaretz

"Ein extrem spannender, toll erzählter historischer Polit-Krimi aus einer Zeit, die es so nie gab. Faszinierend."
Brigitte

"Nichts ist, wie es scheint - Ditfurth treibt eine geistreiche Spielerei mit teils historischen, teils erfundenen Figuren. Er verdichtet ein faszinierendes Konstrukt aus Fakten und Phantasie zu einem spannenden Thriller, der mit einem überraschenden Knalleffekt endet."
Spiegel special

"German historian Ditfurth's fictional alter ego, Josef Stachelmann, makes an engaging protagonist in this well-crafted crime thriller, the first in a new series. (...) The author sensitively handles the difficult issue of how modern Germany has dealt with its past."
Publishers Weekly

"Alles dran. Das Setting steht. Wünscht man sich also noch mehr Fälle für Josef Maria Stachelmann."
Die Welt

"Ein packender Krimi, der zeigt, dass deutsche Autoren mit deutschen Themen bestens gegen internationale Konkurrenz bestehen können."
Focus

"Christian von Ditfurths Bücher sind ausgesprochen gut recherchiert, unterhaltsam geschrieben und – bei Krimis nicht unwichtig – sie sind spannend."
NDR Info

"Ditfurth wollte einen Thriller schreiben, der historisch Interessierten zusätzlich ein reizvolles Denkspiel bietet. Beides ist ihm gelungen."
Capital

"Ein atemberaubendes Szenario, mit sicherer Hand ausgeführt."
Facts

"Des personnages très réussis et le portrait fidèle d’une Allemagne toujours en proie aux démons du passé."
Le Monde

"A tense thriller, deeply rooted in Nazi history."
Kirkus Reviews

 

 

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ist erschienen.

 

Stimmen zu "Tanz mit dem Tod"

"Christian von Ditfurth ist ein sehr versierter Krimi-Autor. Er braucht keinen langen Anlauf, um Atmosphäre und Spannung zu kreieren, um das handelnde Personal einzuführen. (...)
'Tanz mit dem Tod' ist ein vielversprechender Reihenauftakt. Das Buch ist unterhaltsam und angemessen düster."
NDR Kultur

Spannender Stoff vor historischem Hintergrund – ein fulminanter Auftakt für einen faszinierenden Ermittler
Hörzu, 16. 9. 2022

"Ditfurth erzählt die wendungsreiche Geschichte in vielen kurzen Kapiteln, mit zahlreichen Szenenwechseln und oft rasanter Action."
Münchener Merkur, 14. Oktober 2022

"Auch der historische Hintergrund wird sehr plastisch eingebaut. „Tanz mit dem Tod“ soll der Auftakt einer Reihe um den Polizisten Karl Raben sein. Damit lädt Ditfurth natürlich zum Vergleich mit Volker Kutschers „Babylon Berlin“ und Gereon Rath ein.
Aber Rabens Welt ist viel dunkler und härter als bei Rath."
Westfälischer Anzeiger, 13. Oktober 2022

"Alles ist von den politischen Umwälzungen durchdrungen, nirgendwo scheint es noch Inseln privaten Glücks zu geben. Raben und seine Familie sind ständig in Gefahr, selbst zu Opfern des Regimes zu werden. Der Zwiespalt zwischen moralischem Anspruch und politischer Realität ist auf jeder Seite des Romans spürbar. Da es eine Serie um Karl Raben geben soll, weiß man, dass er überleben wird. Die stetige Frage ist allerdings, wie lange es gut geht."
Gießener Allgemeine, 28. 10. 2022

"Ganz eindeutig ein sehr lesenswerter Roman, in dem auch der Autor ganz klar Stellung bezieht gegen Gewalt, Ausgrenzung und Rassismus. Ein toller Auftakt zu einer geplanten Buchreihe."
literaturblog.at

„Raben gerät in immer größere Gewissensnöte und bringt sich in haarsträubenden Aktionen in tödliche Gefahr. Doch um zu überleben, muss er den „Pakt mit dem Teufel“ schließen. Der Auftakt der neuen Reihe begeistert, weil der Leser die dramatischen Umbrüche der Zeit quasi miterlebt. Fragt sich nur, wie der Autor seinen Kommissar, der letztlich SS-Mann wird, künftig positionieren will.“
Münchner Merkur, 31. Oktober 2022

 

 

Stimmen zu "Terrorland"

„Hegel gegen Trump (...). Genau der richtige Thriller für alle (…), die noch nicht verstanden haben, dass deutschsprachige Thriller-Autoren großartige Bücher schreiben können (…) und für alle, die den politischen Wahlkampf-Zirkus um den nächsten amerikanischen Präsidenten mal von einer anderen Seite betrachten möchten. (...) Jeder Thriller dieser Serie ist ein Politthriller der Extraklasse: Action pur. (…) Fünf von fünf Punkten.“
Krimi mit Mimi (hr2)

Stimmen zu "Ultimatum"

"Der Verlag hat es so angekündigt, und die Vorhersage dürfte sich als wahr erweisen: Der am Montag erscheinende Roman 'Ultimatum' von Christian v. Ditfurth ist der Politthriller dieses Jahres."
Freie Presse (22. 8. 2019)

"'Ultimatum' heißt der neueste Thriller des Krimi-Autoren Christian von Ditfurth, der nunmehr fünfte in der Reihe der Fälle des Kriminalkommissars mit dem seltsamen Namen Eugen de Bodt. Er ist genauso klug konstruiert, undurchsichtig und wendungsreich wie seine Vorgänger – aber viel atemloser."
Lübecker Nachrichten (24. 8. 2019)

"Herbst 2019. In Berlin wird der Mann der Kanzlerin gekidnappt, kurz darauf in Paris die Frau des Präsidenten. Als Erstes fordern die Entführer die Haftentlassung des Gangsters Wedenstein. Fall 5 für den genialen LKA-Kommissar de Bodt. Rasant erzählter Politthriller. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt."
Hörzu (22. 8. 2019)

"Autor Ditfurth ist gewieft. Er langweilt uns nicht über Seiten hinweg nur mit Action oder einer reinen Kriminalhandlung, die in diesem Buch am Ende fast weltumspannend wird. Er unterhält uns vielmehr im besten Sinne. Er streut auch ein wenig Ironie ein, ohne den eigentlichen Spannungsbogen aus den Augen zu verlieren, was bei der Vielzahl der Handlungsorte von Paris über Berlin bis Moskau, nicht ganz leicht ist."
Nord-West-Zeitung (30. 8. 2019)

"Action mit Anspruch, so lautet Ditfurths Motto. Mit Stakkatosätzen jagt er seine Protagonisten blitzschnell durch Berlin und Paris, inszeniert Verfolgungsjagden, Schießereien, Explosionen und eine Massenpanik. Er macht Tempo, Tempo, Tempo. Das alles ist kein Selbstzweck. Sondern die effektivste und unterhaltsamste Art, einen klugen zeitgenössischen Polit-Thriller zu schreiben."
Abendzeitung (München), 10. 9. 2019

"Es ist kaum zu viel verraten, wenn an dieser Stelle gesagt wird: De Bodt liefert, ebenso wie sein Schöpfer Christian von Ditfurth. Der knurrige und dissoziale Hauptkommissar treibt mit seinen Ermittlungsmethoden und seinem Hang zur Philosophie wieder alle in den Wahnsinn, auf der Meta-Ebene brennt Christian von Ditfurth offensichtlich mit großer Freude ein europaweites Katastrophenszenario ab. Es gibt einen nervenaufreibenden Countdown ..."
Stuttgarter Zeitung (9. 9. 2019)


"Allerbeste Krimikost."
Eschborner Stadtmagazin (31. 8. 2019)

 

Stimmen zu "Schattenmänner"

"Ditfurths Thriller stehen für Action mit Anspruch. Seine Hauptfigur zählt zu den originellsten Protagonisten der internationalen Spannungsliteratur. Der großmäulige und anmaßende Intellektuelle und sein Team sorgen für geistreiche und provokante Plots, die ihren Lesern noch lange in Erinnerung bleiben."
Abendzeitung (11.8.2018)

"Polit-Thriller in Formel-1-Tempo."
Playboy (13. 9. 2018)

"Christian von Ditfurth hat mit Eugen de Bodt einen Ermittler kreiert, der aus der Masse der literarischen Kommissare heraussticht. Und auch der vierte Teil ist wieder ein rasanter, intelligenter Thriller wie seine Vorgänger."
Katja Eßbach, NDR Info

"In Tempo und Spannung steht 'Schattenmänner' seinen Vorgängern nicht nach."
Sächsische Zeitung (21. 8. 2018)

"Schneller, harter, aktueller Thriller."
Hörzu (31. 8. 2018)

"De Bodt zählt zu den originellsten Protagonisten der internationalen Spannungsliteratur. Der großmäulige und anmaßende Intellektuelle und sein Team sorgen für geistreiche und provokante Plots, die ihren Lesern noch lange in Erinnerung bleiben."
Landshuter Zeitung (11. 8. 2018)

"Ditfurth spinnt viele Handlungsfäden, denen der Leser mit Begeisterung und neuen Erkenntnissen folgt. Eine Krimi-Reihe mit Suchtfaktor."
Ruhr Nachrichten (14. 11. 2018)

"Ditfurth feuert seine smarten, schnellen Sätze so lässig hinaus wie seine Protagonisten die Kugeln ihrer Waffen."
Literaturblog Günter Keil (20. 8. 2018)

"Ditfurths Erzählstil ist der, mit dem Thrillerkollegen wie Fitzek auf einer Erfolgswelle schwimmen. Und er überzeugt mit Sachkenntnis, weil er über Wirtschaftskriminalität ebenso fundiert schreibt wie über das Gebaren von Auftragskillern und Spionen."
Freie Presse (30. 8. 2018)

"De Bodt ist exzentrisch wie eh und je, quält seine Umwelt mit seinen ewigen Zitaten aus dem Fundus der klassischen Philosophie und liefert sich mit seinen Leuten wunderbare Wortgefechte. Politische Polizeiarbeit als fröhliche Anarchie, als gelebtes Anything-Goes. Extrem unterhaltsam."
Thomas Wörtche auf kaliber38.de (1. 9. 2018)

"'Schattenmänner' ist perfekte Spannungsliteratur. Kurze Kapitel, kurze Sätze. Gerne Ellipsen. Messerscharfe Dialoge von hohem Unterhaltungswert. Einprägsame Figuren, deren Privatleben in den Blick gerät, ohne dass es aufdringlich würde. Gelegentliche Komik. Und ein untrüglicher Sinn für Effekte."
Joachim Feldmann auf culturmag.de (16. 9. 2018)

"Manche Bücher legt man erst aus der Hand,wenn man sie in einem Zug durchgelesen hat. Um dann enttäuscht zu sein, weil sie nicht noch viel dicker sind. 'Schattenmänner' ist so eins. Der Sog dieses im besten Sinne wahnwitzigen Plots lässt einen nicht los."
Marga Winterfeld auf culturmag.de (16. 9. 2018)

"Unterhaltsam, spannend und temporeich. So muss Krimi sein."
Eschborner Stadtmagazin (2. 10. 2018)

"Thrillerkunst auf höchstem Niveau. Dieses Lektürehighlight bringt einen um den Schlaf. Ditfurth beweist auch mit dem vierten Band um de Bodt: Er ist ein Meister seines Fachs."
literaturmarkt.info (10. 9. 2018)

Stimmen zu "Giftflut"


"Die Geschichte ist in sich schlüssig und durchgehend spannend. Ein Thriller mit Schlafdefizit-Gefahr – man will unbedingt wissen, wie es weitergeht und mag das Buch kaum aus der Hand legen."
Ruhrnachrichten, 15. November 2017

"Die Motivsuche ist Rätselraten auf sehr hohem Niveau. (...) Das Tempo lässt nur selten nach und führt beim Lesen seitenlang zu Schnappatmung. (...) Das Besondere an 'Giftflut' ist natürlich einerseits der Kommissar, der viel auf Verstand und wenig auf Vorschriften gibt; andererseits und vor allem ist es der intelligente, bis ins kleinste Detail durchkomponierte Plot. Der Autor schafft es, die komplexe politische Lage der Gegenwart in einem Thriller zu erzählen, der trotz staubtrockener Sujets wie Aktienkurse und Börsengeschehen wirklich niemals langweilt. Wer kluge politische Thriller liebt, in denen nicht grundlos Menschen auf alle erdenklichen Arten umgebracht werden, Frauen in Amnesie versinken oder Psychopathen in Kellern hausen, der ist bei Christian v. Ditfurth richtig.
Katja Eßbach, NDR Info, 17. Oktober 2017

"Frankfurt/Main, Berlin, Welt. Brücken, Tunnel, Gebäude fliegen in die Luft. Tausende Tote in den Metropolen, der Westen kollabiert. Selberdenker Eugen de Bodt erkennt: Es geht um Imperialismus und Wasser. Der Kommissar und seine Crew gegen Disruption im Weltmaßstab. Der Serie dritter Querschläger: Volltreffer."
Tobias Gohlis, Krimibestenliste

"Der Roman steckt voll aktueller Themen, die die Sollbruchstellen einer prekär gewordenen 'Ordnung der Dinge' nachgerade hellseherisch herauspräparieren - und setzt sie in bunte, extrem vergnügliche Action und Dynamik um, indem er vor ziemlich gemeinen Szenarien gerade nicht zurückschreckt. Die dramaturgische Konsequenz, mit der Ditfurth seinen Plot durchzieht, ist eine schöne Tugend von 'Giftflut'. Auch wenn der Roman überzeichnet, bietet er eine ziemlich realitätstüchtige Zeitdiagnose, die auch zu einer grusligen Prognose über den Lauf der Dinge taugt. Diese dialektische Volte ist Christian von Ditfurth blendend gelungen."
Thomas Wörtche, Deutschlandfunk Kultur

"Der dritte Fall des intellektuellen Sturkopfs ist grandios: ein spektakulärer Polit-Thriller, smart und knallhart."
Playboy (9/2017)

"Christian von Ditfurths temporeicher Thriller über die Destabilisierung Europas und globale Vernetzungen hat einen Realitätsbezug: Politik, Börse und Terror, die unheilige Dreifaltigkeit."
Der Standard (Österreich, 11. November 2017)

"Christian v. Ditfurth ist mit seinen Actionthrillern den sonst vielgerühmten amerikanischen Autoren dieses Genres mindestens ebenbürtig ..."
Miriam Semrau ("Krimimimi"), hr2

"Hohes Tempo, giftiger Sarkasmus, sensationelle Verbrechen, rasch wechselnde Perspektiven und ein eigenwilliger Held, der inkorrekt das Richtige tut: Christian v. Ditfurth hat einen Politthriller der Extraklasse geschrieben."
Sächsische Zeitung, (22. 9. 2017)

"Mag ja sein, dass Christian von Ditfurth mitunter zu viele Figuren über die Klinge springen lässt. Aber diesen Mix aus absoluter Hochspannung, faszinierenden Protagonisten und Schwachpunkt-Diagnosen hochgerüsteter Sicherheitsapparate mit so unvergleichlich lässig-ironischen Dialogen zu präsentieren – das macht ihm hierzulande kein anderer Autor nach."
Peter Münder, CrimeMag (September 2017)

"Mit seiner grandiosen Hauptfigur punktet v. Ditfurth auch im dritten de-Bodt-Band 'Giftflut'. (...) Nur ein Mann hat das Gespür für die Botschaft hinter dem Terror – klar, Querdenker de Bodt. Ein rasanter, spektakulärer Politthriller. Christian v. Ditfurth schreibt das Beste, was in diesem Genre zurzeit veröffentlicht wird."
Günter Keil, https://guenterkeil.wordpress.com

"Ein atemloser Krimi; kurz und prägnant, geschrieben aus verschiedenen Perspektiven. Klug konstruiert."
hr Inforadio (17. August 2017)

"Ein gewisses Vergnügen an Weltuntergangszenarien zeichnet das jüngste Werk des Autors Christian von Ditfurth aus, der 2016 zum besten deutschsprachigen Krimischreiber gekürt wurde. (...) Thematisch ist Ditfurth auf Höhe der Zeit: Seine Ermittler müssen herausbekommen, ob Islamisten, Polit-Terroristen oder noch gerissenere Verschwörer die Urheber des Bösen sind."
Der Spiegel (Nr. 35/2017)

"Der Autor hat erneut einen fesselnden Thriller mit brisanter politischer Thematik geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, zumal ich einigen alten Bekannten wieder begegnen durfte.
Der Schriftstil ist ausgereift und abwechslungsreich. Das beginnt schon damit, dass die Protagonisten gut charakterisiert werden. De Bodt lässt sich nicht in ein Korsett zwängen. Er sagt, was er denkt, stößt gern seine Vorgesetzten vor den Kopf, geht eigene Wege und lotet die Grenzen der Legalität aus. Seine besondere Begabung liegt aber in seinem konsequent logischen Denkvermögen und seiner Fähigkeit, einen Fall auch aus ungewöhnlichen Blickwinkel zu betrachten. (...) In einer fesselnden Handlung wird ein Szenarium aufgebaut, dass hoffentlich nie wahr wird."
www.lesejury.de

 

Stimmen zu
"Zwei Sekunden"

"Von Ditfurth zündet ein wahres Feuerwerk von Intrigen und Gegenintrigen, packt eine Menge Action in den Roman, drückt auf's Tempo, legt falsche Spuren, kommentiert sarkastisch-satirisch und komisch die Handlung und die herrschenden realpolitischen Verhältnisse und bedient sich virtuos aus dem Arsenal der einschlägigen Literatur, inklusive der polit-thriller-typischen Maulwurfsjagd. Aber: Auch wenn de Bodt ein paar Züge von Mastermind und Superheld hat und die Schurken natürlich Super-Top-Schurken sind – der Roman bleibt erfreulich auf dem Boden der Tatsachen.
Die Kunst dieser Art von Thrillern besteht darin, den Thrill des Spekulativen, die Plausibilität des Szenarios und die unterhaltenden Elemente organisch zusammen zu bringen. Genau das gelingt in 'Zwei Sekunden' blendend."
Thomas Wörtche in Deutschlandradio Kultur

(Vollständige Rezension mit Podcast zum Nachhören der Rundfunkbeitrags hier.)

"Der unkonventionelle und unberechenbare Kommissar de Bodt, den von Ditfurth bereits in seinem Roman 'Heldenfabrik' eingesetzt hatte, entpuppt sich als Einziger, der den Verbrechern gewachsen ist. Und diese Verbrecher sind nicht ohne. De Bodt beschreibt sie so: 'Wir haben es mit kühl planenden, hochintelligenten Leuten zu tun. Perfekt ausgebildet fürs Morden.'
Allmählich, nach zahlreichen Verwicklungen und falschen Fährten, die von Ditfurth zu einem spannenden Verwirrspiel mit unterschiedlichen Erzählperspektiven konstruiert, werden die Hintergründe der Taten deutlich. Bis die zahlreichen Morde aufgeklärt sind, bietet 'Zwei Sekunden' rasant erzählte, spannende Unterhaltung, die auch zum Nachdenken über internationale politische Entwicklungen und Zusammenhänge anregt."
Deutsche Presse-Agentur (dpa)

"Hochspannender und ziemlich realitätsnaher Thriller"
Welt am Sonntag

"Hochspannung und eine interessante und gelegentlich skurrile Hauptfigur allein würden einen bemerkenswerten Thriller ergeben. Zum erstklassigen Politthriller wird dieser Roman durch den unerschrockenen Umgang mit der gesellschaftlichen Realität."
Sächsische Zeitung

"Christian von Ditfurth ist auf einem guten Weg mit diesem Hauptstadt-Hauptkommissar. Der Mann hat etwas Besonderes an sich, und das nicht nur, weil er stets den dritten Aufguss von grünem Tee trinkt. Eugen de Bodt kann ruhig noch länger beim Landeskriminalamt bleiben."
Lübecker Nachrichten

 

Stimmen zu "Heldenfabrik"


"Da soll noch mal einer behaupten, auf knallharte Polit-Thriller wären alleine amerikanische Autoren abonniert. In Christian v. Ditfurth haben sie jedenfalls ihren Meister gefunden."
Münchner Merkur

"Gute und meist sehr spannende Romane hat Christian von Ditfurth schon zahlreiche verfasst. Mit seinem jüngsten Werk 'Heldenfabrik' aber hat er sich nicht weniger als in die internationale Thrillerelite geschrieben."
Buchrezensionen online

"Gewohnt lakonisch, mit einigem Esprit, dabei nie unspannend."
Dresdner Neueste Nachrichten

"Christian v. Ditfurth hat mit 'Heldenfabrik' eine rasante, knallharte Story vorgelegt, in der viel Kritik an dem Sicherheitsdenken steckt, das die Mächtigen unserer Zeit umtreibt."
Hamburger Lokalradio

Ein "rasanter Thriller, der es wirklich in sich hat. Neben der eigentlichen Geschichte, die schon spannend genug ist, trägt zur Faszination des Buches auch der zweite Plot bei, der in die Haupthandlung eingebettet ist. (...)
Das ungewöhnliche Polizei-Trio ist sehr gelungen gestaltet (...). Die Protagonisten wirken authentisch, und ihre Dialoge sind scharfsinnig und unterhaltsam. (...) Ditfurth hat hier eine ganz spezielle Polizisten-Truppe kreiert, auf deren weiteren Episoden ich mich schon jetzt freue.
Der Plot ist derart raffiniert gestaltet, dass man im Grunde von einer Mischung aus Kriminalroman und Polit-Thriller sprechen muss. (...) absolut lesenswert, nicht nur wegen der enormen Spannung. Plot und Protagonisten sind gleichermaßen gelungen, was nicht nur für die Ermittler, sondern auch für die Bösewichter gilt. Lese-Kino der feineren Art, von dem ich mir auch mal eine Film-Version wünsche."
Krimicouch

"Dieser Kommissar ist einfach nur Klasse. (...) Christian v. Ditfurth ist mit 'Heldenfabrik' ein brillanter Thriller gelungen, der alles enthält, was einen guten Beststeller auszeichnet, eine rasante Geschichte, ein temporeicher Stil, geschliffene Dialoge, ein Schuss Medien- und Gesellschaftskritik und ausgefeilte Charaktere – allen voran Hauptkommissar Eugen de Bodt."
Krimilandblog

"Die Handlungsebenen wechseln rasant. (...) Scheinbar mühelos gelingt es Ditfurth, über 400 Seiten die Spannung hochzuhalten."
Katja Eßbach, NDR Info

"Zu keiner Sekunde kann man das vorliegende Buch aus der Hand legen. Die Story ist dermaßen fesselnd, dass man von der Welt um sich herum nichts mehr mitbekommt. Absolut genial!"
Literaturmarkt.info