Kontakt
Christian v. Ditfurth
Wrangelstr. 91
10997 Berlin
Tel.: (030) 65006136
Fax: (030) 96601198
E-Mail
"Ditfurth wollte
einen Thriller schreiben, der historisch Interessierten zusätzlich ein reizvolles
Denkspiel bietet. Beides ist ihm gelungen."
Capital
"Unerschöpfliche
Fabulierlust"
Focus
"Ein Klasse-Krimi
- spannend und gut geschrieben"
Tomorrow
"'Der 21. Juli' ...
könnte ein Bestseller in den USA werden, wäre der Autor nicht dummerweise
Deutscher."
Nürnberger Zeitung
"Ditfurth ist ein
waschechter Polit-Thriller gelungen."
Hannoversche Allgemeine
"Es macht Spaß, das
Buch zu lesen"
Westdeutsche Zeitung
"Eine faszinierende
'Alternative History'-Idee"
Wiener
"Ditfurth hat die
Geschichte neu geschrieben."
Aachener Zeitung
"Ein Muss für jeden
zeitgeschichtlich interessierten Leser"
Dresdener Neueste Nachrichten
"Das bisher Beste
auf diesem Gebiet"
Neues Deutschland
"Ein
spannender Thriller, der stets mit unseren Erfahrungen und Kenntnissen der
Geschichte spielt, um eine durchaus wahrscheinliche Option zu schildern"
T-Online Lifestyle
"Was diese Fiktion
so abwechslungsreich und damit angenehm kurzweilig macht, ist die Idee, das
Schicksal mehrerer Figuren peu à peu miteinander zu verbinden."
Tagesspiegel
"Dieser Roman ist
näher an der historischen Wahrheit als so manche offizielle Jubelrede zum
20. Juli."
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung
"Ein beängstigend
reales Antikriegsbuch"
Leipziger Volkszeitung
"Eine atemberaubende
Lektüre"
Die Zeit
"Gott sei Dank
nur ein Alptraum. Aber was für einer!"
Der Spiegel
"Intelligent
und witzig"
ARD-Kulturreport
"Weltpolitischer
Albtraum"
Focus
"Geschichtszauberstück"
Spiegel Spezial
"Auf
seine ganz spezielle Art ist 'Die Mauer steht am Rhein' der Roman zur
deutschen Einheit - die realsozialistische Alternative zu Thomas Brussig."
Fuldaer Zeitung
"Brillant"
Wilhelmshavener Zeitung
"Scharfsichtige
politische Analyse im Romankleid"
Südwest Presse
"Mit erzählerischem
Raffinement und ironischer Schärfe"
Lausitzer Rundschau
"Komisch und
verblüffend zugleich"
ZDF-Morgenmagazin
"Leseleicht und
spannend, und es stimmt nachdenklich."
Meridian, Hessischer Rundfunk
"Eine phantastische
Geschichte"
Rheinischer Merkur
"Kraftvoller
Beitrag"
Ostseezeitung
"Dagegen bleibt
George Orwell eher hypothetisch."
Südwestrundfunk
"Politmärchen,
das als soziologische Vision und Realsatire zugleich überzeugt."
Schweizer Illustrierte
"Das Buch sprüht
vor Einfällen und ist doch mehr als reine Phantasie."
Thüringer Allgemeine
"Mit seiner politischen
Horror-Story sorgt Ditfurth schon für einige Gänsehaut."
Hannoversche Allgemeine
"Grandioser sozialistischer
Pappkamerad"
Neues Deutschland
"Verblüffend
plausibel"
DDR im WWW
"Christian von
Ditfurth lügt! Und das in einer unverschämten Weise."
Radio Campus, Bochum
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Am 20. Juli 1944
sprengen die Verschwörer um Graf Stauffenberg den »Führer« in die Luft. Doch
dem Jubel über Hitlers Tod folgt gleich die Ernüchterung: Der Kreis der Attentäter
hat nicht genug Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wehrmacht, um sich
allein an der Macht zu halten. So kommt es zu einem Bündnis mit Heinrich Himmler
und der SS, denn die ist mit einer Million gut bewaffneter und gut organisierter
Mitglieder eine Macht im Staat.
Währenddessen sind die Kriegsfronten kaum zu halten. Im letzten Moment wendet
Deutschland die drohende Niederlage durch einen Atomschlag ab: Die Deutschen
machen Minsk dem Erdboden gleich und zwingen die Alliierten zu einem Frieden,
der dem Deutschen Reich die Grenzen vom April 1940 garantiert. Damit etabliert
sich Deutschland als dritte Supermacht neben den USA und der Sowjetunion.
1953, keine zehn Jahre nach diesen Ereignissen, tauchen zwei CIA-Agenten bei
Knut Werdin auf. Werdin, ein ehemaliger SS-Offizier, hatte die deutschen Atomschlagkapazitäten
an die Amerikaner verraten und lebt seitdem unter falschem Namen auf einem
einsamen Hof an der Grenze zu Mexiko. Jetzt soll er zurück nach Deutschland
gehen, um Heinrich Himmler zu ermorden. Der Reichsführer-SS stört die Interessen
der USA, es droht sogar ein dritter Weltkrieg, wenn Himmler nicht beseitigt
wird. Niemand ist besser für diesen Auftrag geeignet als Werdin.
Doch Werdin weigert sich. Er will sein Leben nicht erneut aufs Spiel setzen.
Erst als die CIA ihm ein Foto von Irma zeigt, seiner Geliebten, die bei Werdins
Flucht 1945 erschossen wurde, gibt er nach. Das Foto ist von 1950. Kann es
sein, dass Irma überlebt hat? Werdin willigt in den CIA-Plan ein und geht
undercover nach Deutschland.
Meisterhaft führt Christian v. Ditfurth vor dem Hintergrund eines deutschen
Sieges im Zweiten Weltkrieg eine Handvoll Personen zusammen, die den Gang
der Geschichte verändern wollen. Keiner weiß vom anderen, jeder hat eigene
Motive, und alle verfolgen unterschiedliche Ziele. Ein spektakulärer Thriller
in einer beängstigend realen Welt, die den Planspielen der Großmächte ausgeliefert
ist.